- Profi Läuferin im Heeressportzentrum
- Lehrerin (Karenz seit 2020)
- Nachwuchstrainerin Flyeralarm Admira (2016-2017)
Mit 7 Jahren begann ich Fußball zu spielen. Nach 16 Jahren tauschte ich die Fußballschuhe gegen Laufschuhe ein.
2017 kam ich zum Laufsport und gewann auf Anhieb meinen ersten Staatsmeistertitel. Mittlerweile bin ich 3-fache Österreichische Rekordhalterin und vielfache Staatsmeisterin. Seit November 2020 trainiere ich als Profi Läuferin im Heeresleistungssportzentrum für mein großes Ziel - die Olympischen
Spiele.
NEWS
>> Glückose Bericht: Zucker Problematisch oder lebensnotwendig
Mit der Glücklose Methode manage ich mein Gewicht, um optimale Leistungen bringen zu können. Gerade jetzt, wo ich wichtige Wettkämpfe bestreite, muss ich das bestmögliche aus mir herausholen, um meine Leistung punktgenau abzuliefern. Zucker spielt dabei eine wesentliche Rolle.
Eine nicht ganz einfache Strecke und kein optimaler Rennverlauf in Karlovac mit windigen Bedingungen machten mein Rennen nicht einfach. Dennoch Bestzeit und erneuter österreichischer
Rekord.
Neben meiner Halbmarathon, 5.000 Meter und 10.000 Meter Bahn Bestzeit ist das mit heute über 10km Straße meine 4. Bestzeit in diesem Jahr.
In einem stark besetzten Feld beim Karlovac Heineken 0.0 wurde ich gesamt dritte, beste Europäerin und konnte mir den Vize Meister Titel bei den Balkanmeisterschaften in 32:49 holen.
Ein sehr einsames Rennen auf der Bahn über 10.000 Meter für mich. Ich lief trotzdem neue Bestzeit und habe ein paar Punkte im World Ranking gut machen können. In Hinblick auf eine evt. EM Teilnahme über 10.000 Meter.
Wieder ein wunderschönes Wochenende mit dem ganzen ASICS Team in Wien.
Nach meiner Bestzeit am Vortag ging ich mit Selbstvertrauen an den Start über die 5km auf der Straße. Ich wusste, dass die spezifisch schnellen Trainingskilometer aufgrund der Verzögerung im
Training wegen meiner Krankheit fehlen, um eine starke Bestzeit auf die Straße zu bringen. Aber ich wusste auch, dass mir die Vorbelastung gut tat und dass ich eine Gruppe habe mit der ich
mitlaufen könnte.
Die Gruppe war bis Kilometer 3 da, die ließ ich dann stehen und lief alleine weiter. Leider war mein 4. Kilometer aber gleichzeitig der langsamste, der verhinderte im Endeffekt eine bessere Zeit. Hinten raus wurde es nochmal schnell und ich konnte mir noch Platz 5 im Schlusssprint sicher. (Zu Beginn lag ich auf Rang 8, nach und nach konnte ich Plätze gut machen.)